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Newsletter 36

1. Kalender Ad Pacem 2025

Jedes Jahr besuchen wir Orte in Europa, die von großen Kriegen der Vergangenheit geprägt sind. Dort sammeln wir Dokumente und machen Fotos, die dann zur Gestaltung des Kalenders für das nächste Jahr verwendet werden.

Der Kalender 2025, der in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich ist, illustriert die vier wichtigsten Landungen der Alliierten (Sizilien, Golf von Salerno, Normandie und Provence). Diese Ereignisse, die Europa in den Jahren 1943 und 1944 vom Joch der Nazis befreiten, werden anhand von Fotos und vor Ort gesammelten Informationen detailliert beschrieben. QR-Codes, die den Fotos jedes Monats beigefügt sind, ermöglichen den Zugriff auf zusätzliche historische Informationen.

Das Deckblatt des Kalenders können Sie hier ansehen:
Vorschau Kalender Ad Pacem 2025

Das Wissen um die Kriege der Vergangenheit ist wichtig, um den Wert des Friedens heute zu verstehen.

Der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders 2025 (10€ + Versandkosten) wird vollständig an die ukrainische medizinische Organisation „Hospitallers“ gespendet. Diese Organisation greift schnell ein, um verletzte Soldaten und Zivilisten in der Nähe der Frontlinie zu versorgen. Um Todesfälle auf dem Schlachtfeld zu vermeiden, werden die Verwundeten mithilfe von Geländefahrzeugen und einem für Operationen und Erste Hilfe ausgestatteten Bus so schnell wie möglich in Krankenhäuser in den Großstädten gebracht.

Um einen Kalender zu bestellen, überweisen Sie bitte 16€ (Kalender + Versandkosten) auf unser Girokonto IBAN: LU28 0099 7800 0064 0276 (BIC: CCRALULL).
Vergessen Sie nicht, Ihren Vor- und Nachnamen, Ihre Postanschrift und die gewünschte Sprache anzugeben. Der Kalender wird Ihnen per Post zugeschickt.

2. Aktion Weihnachtsmarkt in Differdingen

Dieses Jahr wird unser Verein vom 29. November bis 22. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt in Differdingen vertreten sein.

Wir haben eine Binnenflüchtlingsfrau aus der Ukraine eingeladen, die derzeit mit ihrer Familie im Westen des Landes lebt. Die Besucher des Marktes werden die Gelegenheit haben, ihre wunderschönen handgefertigten Weihnachtsdekorationen zu sehen, die sie selbst herstellt. Der Kauf dieser Dekorationen hilft ihrer gesamten Familie und ihren Freunden, die Schwierigkeiten von Binnenvertriebenen und Flüchtlingen zu bewältigen. Ein Teil des Gewinns wird außerdem an ein Heim für vertriebene Kinder gespendet.

Der Weihnachtsmarkt ist von Mittwoch bis Sonntag von 14:00 bis 20:00 Uhr geöffnet, freitags und samstags bis 22:00 Uhr. Montags und dienstags bleibt der Markt geschlossen.

Um alle verfügbaren Objekte (Größen, Preise usw.) zu entdecken, klicken Sie hier:
Assortiments décorations Noël 2024
Sie können auch direkt auf dem Markt gekauft werden. Bei Fragen können Sie uns gerne unter (+352) 621 280 850 kontaktieren.

Mit besten Grüßen!

Claude Pantaleoni
Vorsitzender Ad Pacem servandam

Newsletter

Newsletter 35

1. Der „Frieden“ auf dem Balkan – Vortrag von J.-A. Dérens

2. Ukrainer unter russischen Raketen und Bomben:
Bericht unserer Vizepräsidentin, die in der Ukraine war

3. „Bike for climate“ rund um den Lac du Der am 28. und 29. September

Liebe Mitglieder!

Dieser Newsletter informiert über die Situation auf dem Balkan, der von 1992 bis 1995 von den Balkankriegen verwüstet wurde. Die Lage hat sich seitdem verbessert, aber von einem wirklichen Frieden kann man nicht sprechen, da die Konflikte weiterhin unterschwellig vorhanden sind und Gefahr laufen, zu explodieren, z.B. zwischen dem Kosovo und Serbien oder in Bosnien und Herzegowina zwischen der Republik Srepska und den bosnischen und kroatischen Gemeinschaften.

Die Zusammenfassungen der Konferenz der Buchmesse 2024 mit unserem Gast Herrn Jean-Arnault Dérens sowie das gefilmte Video der gesamten Konferenz auf YouTube machen eine aktuelle Analyse der Situation der Völker des Balkans.

=> Jean-Arnault Dérens: „Der Balkan, eine marginalisierte Peripherie der Europäischen Union? Alte ungelöste Konflikte und neue Akteure“

Unsere Vizepräsidentin Natalya besuchte im Juli einige der von uns unterstützten Projekte für Kriegsopfer in der Ukraine. Leider ist die Lage für die Ukrainer weiterhin sehr schwierig und ein Waffenstillstand oder gar Frieden mit Russland noch immer unmöglich. Das Land tötet weiterhin ungestraft seine eigenen Soldaten und ukrainische Zivilisten und Soldaten, die ihr Land verteidigen. Im Folgenden können Sie den Bericht über die Reise lesen.

=> 8. Juli 2024 – Schutzhütte Iwano-Frankiwsk

=> 9. Juli 2024 : Misto dobra

=> 15. Juli 2024

=> 15. u. 16. Juli 2024 : Konzentrationslager „Isoljasija“ in Donezk

=> 17. Juli 2024 – Vorzel-Krankenhaus

=> August 2024 – Therapieraum des Vorzel-Krankenhauses

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Frieden innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft durch eine gemeinsame Wirtschaftspolitik geschaffen. Diese beruhte unter anderem auf der Nutzung fossiler Energieträger, hauptsächlich Kohle, Öl und Gas. Der Übergang zu erneuerbaren Energien, der seit Beginn des neuen Jahrtausends angestrebt wird, erfordert mittelfristig eine Abkehr von der Nutzung fossiler Quellen. Es geht darum, die Katastrophen zu vermeiden, die in allen laufenden Studien zum Klimawandel vorhergesagt werden. Die großen erdölexportierenden Länder wie Russland und die Golfstaaten lehnen diese Übergänge zu einer ökologischen Wirtschaft jedoch ab. Kriege (Ukraine, Gaza und andere) werden dann (auch) zu einem Mittel, um diesen Übergang zu verhindern. Seit 2022 beobachten wir, wie sich ökologische Projekte, Bewegungen und Parteien nur schwer durchsetzen können oder ins Abseits gedrängt werden. Die Regierenden stoppen oder bremsen den ökologischen Übergang, der darauf abzielt, die Ursachen der Luftverschmutzung durch das Kohlendioxid CO2 zu ersetzen, das in erster Linie für den Klimawandel verantwortlich ist.

Wir organisieren unser nächstes „Bike for climate – bike for peace“ rund um den größten künstlichen See Frankreichs, den Lac du Der, an der Grenze zwischen den Departements Marne und Haute-Marne. Erleben Sie die Vorteile des Radfahrens von Samstagmorgen, dem 28. September, bis Sonntagnachmittag, dem 29. September. Am Abend des 28. wird es einen Austausch zum Thema „Fundamentale Ökologie“ geben.

Sie sind alle herzlich eingeladen, sich uns anzuschließen. Wir werden uns in Fahrgemeinschaften fortbewegen. Bitte teilen Sie uns Ihre Teilnahme im Voraus per E-Mail ([email protected]) oder telefonisch unter +352 621 280 850 mit oder senden Sie uns eine einfache SMS.

=> Ad Pacem Bike Tour 7 (28.09.)

=> Ad Pacem Bike Tour 7 (29.09.)

Mit besten Grüßen,

Claude Pantaleoni
Vorsitzender Ad Pacem servandam

Newsletter

Newsletter 34

90 Hilfssendungen in die Ukraine

Sehr geehrte Mitglieder von Ad Pacem,

Dieser Newsletter gibt einen Überblick über unsere Hilfen in die Ukraine für Opfer der russischen Militäraggression, die seit dem 22. Februar 2022 den Osten und Süden des Landes (20% des ukrainischen Territoriums) in Brand gesetzt hat.

In den ersten Wochen wurden wir von spontanen Hilfslieferungen von Mitgliedern und Nachbarn überhäuft, die Hilfsgüter (Medikamente, Kleidung, Decken, Wäsche, usw.) brachten, die die Ukrainerinnen und Ukrainer, die mit ihren Kindern vor der vorrückenden Barbarei auf der Flucht waren, benötigten. Im April und Mai 2022 kamen Flüchtlinge an unseren Türen an und wir suchten nach Unterkünften für sie.

Viele Geldspenden, die uns während des gesamten Jahres 2022 erreichten, ermöglichten es uns, alle unsere Sendungen an die Krankenhäuser in Stryj, Charkiw, Kramatorsk und Vorzel (psychiatrische Klinik für zivile Kriegstraumatisierte und traumatisierte Soldaten) sowie an die Zentren für Binnenflüchtlinge in Dnipro, Pidgorodne, Berezhane und Tschernovitz in der Ukraine zu bezahlen. Ein Teil des Geldes wurde direkt per Western Union an vertrauenswürdige Entwicklungshelfer gesendet, die vor Ort Material, Medikamente und Lebensmittel kauften.

Mit einem Teil der Spenden wurden Notoperationen von verletzten Zivilisten und Flüchtlingen finanziert, die diese nicht aus eigenen Mitteln bezahlen konnten.

Wir wollten von Anfang an transparent sein, indem wir Fotos von unseren Hilfsgütern beim Versand und beim Empfang machten. Für jede Hilfe finden Sie auf der Website das Datum, den Versand- und Empfangsort, den Inhalt der gesendeten Hilfe und in den meisten Fällen auch die Personen, denen geholfen wurde und/oder die die Hilfe erhalten haben. Dies ist auch der Fall, wenn Geld geschickt wurde: Die Fotos dokumentieren dann die getätigten Einkäufe, die an die Bedürftigen verteilt wurden.

Bisher wurden neunzig Sendungen in die Ukraine weitergeleitet.

Siehe Direktlink: Russlands Krieg gegen die Ukraine

Der gesamte Gewinn aus dem Verkauf des Ad Pacem Kalenders 2023 wurde zur Finanzierung eines Feldlazaretts verwendet, das ein Dutzend Ärzte hinter den ukrainischen Frontlinien eingerichtet hatten. Es ermöglicht eine schnelle Hilfe bei schwer verwundeten Soldaten. Wir kauften ihnen Schlafsäcke, Luftmatratzen, kugelsichere Westen, medizinische Ausrüstung, Medikamente, Verbandszeug, usw.

Ein Arzt und ein Krankenpfleger aus diesem Team schrieben uns, dass sie bei ihrem Einsatz zur Bergung verwundeter Soldaten von russischen Kugeln verletzt worden waren. Aus den Krankenhäusern schrieben uns Oleg (Dezember 2023) und Oleksander (Januar 2024) per Sms, dass es den kugelsicheren Westen, die wir ihnen gekauft hatten, zu verdanken sei, dass sie am Leben blieben. Ein Lichtblick in all diesem Unglück!

Ich danke allen unseren Mitgliedern, die durch ihre Beiträge und Spenden diese Hilfe für die Opfer des Krieges in der Ukraine ermöglichen.

Ein besonderer Dank geht an unsere Vizepräsidentin Natalya Pantaleoni, die all diese Hilfen organisiert.

Claude Pantaleoni

Vorsitzender

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Newsletter 32

7. Generalversammlung – Bike for climate – Ausflug nach Verdun

Liebe Freunde, liebe Mitglieder!

Der Vorstand unseres Vereins „Für den Frieden und gegen den Krieg – Ad pacem servandam“ hat seine Mitglieder zur 7. Generalversammlung einberufen, die am 23. März 2024 stattfand. Den Bericht der GV können Sie unter folgendem Link einsehen:
=> Bericht über unsere 7. Generalversammlung 2024

Bike for climate – bike for peace

Bereits im dritten Jahr bietet Ad Pacem diese friedliche Initiative auf zwei Rädern an. Das Radfahren ist gut für die individuelle Gesundheit und erinnert uns an die vielen Vorteile einer Politik, die das Fahrrad in unserer täglichen Mobilität fördert (Radwege in und um unsere Städte, verfügbare Fahrradparkplätze, usw.). Einige der aktuellen Kriege (insbesondere in der Ukraine, im Sudan und in Syrien) sind Kriege, mit denen sich die Aggressoren die Energieressourcen aneignen, um ihre diktatorischen Machtbefugnisse zu festigen. Hinzu kommt der Klimawandel, der uns auf unsere falschen Reisegewohnheiten anspricht.
Aufgrund dieser Argumente und der Freude, uns wiederzusehen, freuen wir uns, Sie zu unserer fünften Fahrradtour am Samstag, den 18. Mai 2024, einladen zu können. Wir starten um 9.00 Uhr vor der Kirche in Elvingen in Luxemburg, wo Sie den ganzen Tag über kostenlos parken können. Wir planen, gegen 17.00 Uhr am selben Ort zurückzukehren.
Die etwa vierzig Kilometer lange Strecke wird uns hauptsächlich über Radwege in Luxemburg und im Saarland führen.
Auf dem Programm stehen einige interessante Besichtigungen: das Europäische Museum in Schengendie römische Villa von Borg und das römische Mosaik von Nennig, wobei die beiden letzteren zu den größten und am besten erhaltenen nördlich der Alpen gehören. Wir werden auch am Naturschutzgebiet Remerschen und der Esplanade von Remich vorbeikommen, alles inmitten der Mosellandschaft und den umliegenden Weinbergen.
Alle Besichtigungen sind für die Teilnehmer kostenlos, da sie von der Vereinigung übernommen werden. Wir laden Sie ein, Ihre eigene Verpflegung für das Mittagessen in Form eines Picknicks mitzubringen.
Um teilzunehmen, bestätigen Sie Ihre Teilnahme bitte bis zum 15. Mai per E-Mail an [email protected].
Sie können die Strecke unter folgendem Link entdecken:
=> Ad Pacem Bike Tour Nr. 5

VERDUN: Spektakel „Des Flammes à la Lumière“

Ad Pacem lädt Sie auch ein, am Ausflug zum Spektakel „Des Flammes à la Lumière“ teilzunehmen, das am Freitag, den 28. Juni 2024 (von Einbruch der Dunkelheit bis etwa Mitternacht) an die Schlacht des Ersten Weltkriegs in Verdun erinnert.
Es handelt sich um eines der größten Spektakel Europas über den Krieg von 1914-18. 250 Schauspieler, 1.000 Scheinwerfer und 2 Hektar Bühnenfläche lassen Sie akustisch und visuell in das Herz der Schlacht und das Leben im Schützengrabenkrieg eintauchen.
Für weitere Informationen über das Spektakel besuchen Sie bitte die folgende Website:
=> https://spectacle-verdun.com/
Wir werden den Kauf der Eintrittskarten organisieren. Wenn Sie daran interessiert sind, diese einzigartige Show zu sehen, teilen Sie uns Ihre Teilnahme bis zum 25. Mai per E-Mail an [email protected] mit.
Um die Anreise zu erleichtern, organisieren wir Fahrgemeinschaften. Wenn Sie mit Ihrem eigenen Auto kommen, lassen Sie uns bitte wissen, ob Sie Platz haben, um andere Personen mitzunehmen.
Die Abfahrtszeit von Esch-sur-Alzette wird Ihnen einige Tage vorher mitgeteilt.

Beste Friedensgrüße,

Claude Pantaleoni
Vorsitzender

Generalversammlungen

Bericht über unsere 7. Generalversammlung 2024

Am Samstag, den 23. März 2024, fand von 10.00 bis 12.00 Uhr im Willibrord-Zentrum in Bascharage die siebte Generalversammlung unserer Vereinigung statt.

Übersicht:

  1. Eröffnung der Sitzung durch den Vorsitzenden
  2. Tätigkeitsbericht 2023
  3. Finanzbericht 2023
  4. Bericht des Kassenprüfers
  5. Änderung der Satzung
  6. Nachwahl des Vorstands
  7. Wahl des Kassenprüfers
  8. Haushaltsvoranschlag 2024
  9. Festlegung der Höhe des Mitgliedsbeitrags
  10. Verschiedenes
  1. Eröffnung der Sitzung durch den Vorsitzenden

Claude Pantaleoni, der Vorsitzende von Ad Pacem servandam (Ad Pacem), dankte allen für ihr Kommen zu dieser 7. Generalversammlung in Bascharage, im Willibrord-Zentrum. In seiner Begrüßung betonte er die Notwendigkeit, die Werke des Friedens hervorzuheben, anstatt die Reden des Krieges zu unterstreichen. Denn der FRIEDE braucht mehr Sichtbarkeit in unserer Gesellschaft. Dies ist einer der Gründe für die Existenz der Vereinigung.

Durch Abstimmung wurden Claude Pantaleoni und Christian Welter zum Vorsitzenden und Sekretär der Sitzung ernannt.

Weiterlesen „Bericht über unsere 7. Generalversammlung 2024“
Newsletter, Vorträge / Diskussionen / Zeugenberichte

Newsletter 30

Wann kommt der nächste Krieg auf dem Balkan?

Liebe Freunde, liebe Mitglieder!

Seit Anfang 2022 beherrschen neue Kriege – in der Ukraine, in Berg-Karabach, im Sudan und in Gaza – unsere täglichen Nachrichten.
Um zu erfahren, wo möglicherweise der nächste bewaffnete Konflikt in Europa ausbrechen wird, lade ich Sie im Namen unseres Vereins Ad Pacem servandam – Für den Frieden und gegen den Krieg zu unserer Konferenz mit Herrn Jean-Arnault Dérens ein, die am Samstag, den 24. Februar 2024 in der LuxExpo – The Box auf dem Kirchberg (Luxemburg-Stadt) von 14.30 bis 16.00 Uhr im Saal des Erdgeschosses im Rahmen des vom CLAE organisierten Migrationsfestivals und der Buchmesse stattfinden wird.

In der Tat besteht die Gefahr, dass einige Balkanregionen ihre Probleme mit Grenzen und umstrittenen Gebietsbesetzungen demnächst militärisch lösen wollen. Dies ist immer noch eine Folge des Zusammenbruchs des ehemaligen Jugoslawiens und der Unabhängigkeitskriege in den 1990er Jahren.
Um mehr Klarheit zu schaffen und diese Region im Herzen Europas besser kennenzulernen, haben wir den Journalisten und Historiker Jean-Arnault Dérens eingeladen, der seit einem Vierteljahrhundert in der Online-Zeitung Le Courrier des Balkans, deren Chefredakteur und auch Mitbegründer er ist, über den Balkan berichtet.

Sein Vortrag am Samstag, den 24. Februar, trägt den Titel:
„Der Balkan, eine marginalisierte Peripherie der Europäischen Union? Alte ungelöste Konflikte und neue Akteure“
Nach dem Vortrag wird der Autor seine Bücher signieren, die vor Ort erworben werden können.
Der Eintritt ist kostenlos.

In der Hoffnung, Sie bei dieser Veranstaltung zu treffen,
beste Grüße,

Claude Pantaleoni
Vorsitzender

Newsletter

Newsletter 28

Frieden ist das Wichtigste

Liebe Freundinnen und Freunde!

Wie in allen Kriegen werden auch im Krieg zwischen Israel und der Hamas vor allem unschuldige Zivilisten getötet. Wieder einmal erleben wir, wie machtlos die Großen dieser Welt sind, ihn zu beenden oder einen Waffenstillstand zu erzwingen.
Aber solange sich die israelische und die palästinensische Führung nicht die Hand reichen, um in Frieden in zwei benachbarten, sich gegenseitig anerkennenden Staaten zu leben, wird die Region ein Konfliktgebiet bleiben.
Unsere Organisation unterstützt jede Initiative, die den Krieg stoppt und zu einem dauerhaften Frieden zwischen Israelis und Palästinensern führt.

Erschienen: Ad Pacem-Kalender 2024

Seit einigen Tagen ist unser neuer Ad Pacem-Kalender für das Jahr 2024 erhältlich. Um ihn zu erstellen, reisten wir diesen Sommer zwischen Verdun und Reims an die Westfront des Ersten Weltkriegs. Genauer gesagt sind wir zu den Schauplätzen der großen Schlachten an der Maas, in der Champagne und an der Marne gegangen. Und wir vergleichen diese Front mit der russisch-ukrainischen Front, die seit Monaten festgefahren ist und sich nicht mehr bewegt. QR-Codes und ein Faltblatt im Inneren des Kalenders liefern die Informationen und zusätzliche Fotos.

Mit dem Erlös aus dem Verkauf des Kalenders soll das psychiatrische Krankenhaus in Vorzel, nördlich von Kyiv, unterstützt werden, das unsere Vizepräsidentin im Juli besucht hatte. Die Leiterin Tetyana Ponomarenko erklärte ihr, wie das Krankenhaus im März/April 2022 von russischen Soldaten geplündert wurde. Heute fehlt es vor allem an Medikamenten für die Behandlung der Soldaten und kriegstraumatisierten ukrainischen Zivilisten, die immer wieder in das Krankenhaus strömen.
Sie können unseren Kalender Ad Pacem 2024 bestellen, indem Sie 14€ auf unser Konto LU28 0099 7800 0064 0276 (CCRALULL) überweisen und dabei deutlich Name, Vorname und vollständige Postanschrift angeben.

Danksagung

Ich danke allen unseren Mitgliedern, die unserem Spendenaufruf im Newsletter 27 gefolgt sind, um für die psychiatrische Klinik in Vorzel den Kauf von dringend benötigten Medikamenten zu organisieren. Diese wurden am 14. November 2023 an die Direktorin übergeben.
=> 14. November 2023. Das psychiatrische Krankenhaus in Vorzel in der Ukraine erhielt am 30. Oktober 2023 die Medikamente, die dank der Spenden aus unserem Aufruf im Newsletter 27 gekauft worden waren. Die Verantwortlichen des Krankenhauses erhielten Antidepressiva, Neuroleptika, Antikonvulsiva, Hynoptika und Anxiolytika.

Beste Friedensgrüße!

Claude Pantaleoni
Vorsitzender

Newsletter

Newsletter 27

Krieg in der Ukraine – Aufruf zu Spenden

Liebe Freunde,

in den ersten Monaten des Jahres 2022, während der russischen Invasion in der Ukraine, haben wir über unsere Newsletter mehrere Aufrufe gestartet, um den ukrainischen Flüchtlingen innerhalb ihres Landes und denjenigen, die bei uns ankamen, zu helfen.
Sie sind großzügig gewesen und haben uns Bettlaken, Decken, Kleidung, Schuhe, Lebensmittel und Medikamente gebracht, die wir in mehreren Sendungen in die Ukraine zu unseren Entwicklungshelfern schickten, die sie an die Bedürftigen verteilten.
Viele von Ihnen spendeten per Überweisung, mit der wir das ganze Jahr über in der Ukraine das kauften, was die Flüchtlinge in verschiedenen Aufnahmezentren und die verwundeten Soldaten in den Krankenhäusern in Charkiw und Kramatorsk, mit denen wir in Kontakt stehen, benötigten.

In der Rubrik „Russlands Krieg gegen die Ukraine“ auf unserer Website sind alle unsere direkten Hilfsaktionen zusammengefasst. Dort können Sie nachlesen, wo, wann und von wem diese Hilfen empfangen wurden.
=> Russlands Krieg gegen die Ukraine

Psychisch Traumatisierte –
die Vergessenen dieses Krieges

Heute wenden wir uns an Sie mit diesem DRINGENDEN AUFRUF zur Unterstützung einer psychiatrischen Klinik in Vorzel, nördlich von Kyiv, die unsere Vizepräsidentin Natalya Pantaleoni Ende Juni – Anfang Juli 2023 besuchte.
Diese mit zivilen und militärischen Traumapatienten überlastete Klinik kann keine weiteren Patienten mehr aufnehmen, obwohl nach wie vor viele Kranke eingeliefert werden.
Es gibt bei weitem nicht genügend qualifiziertes Personal und geeignete Medikamente, da der ukrainische Staat vor allem Militäroffensiven finanziert und körperlich Verwundeten hilft.

Darüber hinaus wurde diese Klinik in Vorzel von russischen Soldaten, die sie im März/April 2022 besetzt hielten, verwüstet und stark beschädigt. Bis heute konnten die Zerstörungen aufgrund von Geldmangel nicht behoben werden.
Das Interview, das unsere Vizepräsidentin mit der Direktorin Frau Tetyana Ponomarenko geführt hat, erklärt Ihnen alles.
=> Interview

Sie können helfen, indem Sie eine Spende auf folgendes Bankkonto
unseres Vereins „Pour la Paix et contre la Guerre asbl“ überweisen:
IBAN LU28 0099 7800 0064 0276 (CCRALULL)
mit dem Vermerk „Hilfe Vorzel“

oder per => Payconiq (nur Benelux)

Alle unsere Aktionen werden dokumentiert und können auf unserer Website eingesehen werden.

Für den Fall, dass Sie medizinische Geräte (Krücken, Gehhilfen, medizinische Korsetts, Rollstühle usw.) haben, die Sie nicht mehr benötigen, können wir diese abholen und an Krankenhäuser in Charkiw und Kramatorsk schicken.
Kontaktieren Sie uns per E-Mail an [email protected].

Im Namen der Kriegsopfer und Traumatisierten des Krankenhauses in Vorzel,
im Voraus ein großes Dankeschön!

Claude Pantaleoni
Vorsitzender

Newsletter

Newsletter 26

Liebe Freunde,

Je länger der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert und die Regierenden Russlands weiterhin verkünden, dass sie einen gerechtfertigten Krieg führen, desto wichtiger wird es, die Reden der Regierenden und ihre falschen Gründe zu entlarven. Aus diesem Grund organisierte der Vorstand von „Ad Pacem servandam – Für den Frieden und gegen den Krieg“ in den Jahren 2022 und 2023 mehrere Konferenzen, die von Fachleuten gehalten wurden, die sich in Europa, der ukrainischen, russischen und (post-)sowjetischen Welt gut auskennen.

Unsere beiden Gäste beim Salon du Livre et des Cultures in Luxemburg-Stadt in den Jahren 2022 und 2023 waren Jacques FAURE bzw. Manfred SAPPER. Ersterer ist ein französischer Diplomat, der auch Botschafter in Kyiv war, und letzterer ist seit 2002 der Direktor von Osteuropa, der ältesten osteuropäischen Zeitschrift, die 1925 in Berlin gegründet wurde.

Ihre Vorträge sind nun auf unserer Website über die folgenden Links zugänglich:
Jacques FAURE: Welche friedliche Politik für Europa angesichts der russischen Militäraggression gegen die Ukraine?
Manfred SAPPER: Testfall Ukraine – Russlands Krieg, der Westen und die Wege zum Frieden
Wenn Sie auf den Link „Die gesamte Konferenz“ klicken, erhalten Sie eine Mitschrift der gesamten Konferenz. Wenn Sie auf „Zusammenfassung“ klicken, erhalten Sie einen Text, der das Wichtigste zusammenfasst.
Sie können die Konferenz aber auch in voller Länge auf YouTube hören und sehen:
Jacques FAURE : Quelle politique pacifique de l’Europe face à l’agression militaire russe contre l’Ukraine ? (YouTube)
Manfred SAPPER: Testfall Ukraine – Russlands Krieg, der Westen und die Wege zum Frieden (YouTube)

Die Wahrheiten, die Sie lesen oder hören werden, sind fundiert und helfen Ihnen, diesen Krieg zu verstehen, dessen europäische Dimension jeden Tag zunimmt.

Wenn Sie Fragen haben, während Sie diese beiden Vorträge entdecken, können Sie diese an unseren Vorstand unter [email protected] richten.

Mit dem Wunsch nach einem gerechten Frieden für die Ukraine,

Claude Pantaleoni
Vorsitzender

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Newsletter 24

Liebe Freunde, liebe Mitglieder von Ad Pacem,

Die Wiederentdeckung des Fahrradfahrens symbolisiert die ökologischen und energetischen Alternativen, die die Menschen für ihr eigenes Wohlergehen und das der kommenden Generationen (wieder)entdecken müssen. Die in den letzten Jahren geschaffenen oder instandgesetzten Radwege sollen uns dabei helfen, unsere Fortbewegungsgewohnheiten zumindest teilweise zu ändern. Hinzu kommen auch die (Wieder-)Entdeckung der Natur unserer Land- und Waldgebiete und das Wohlbefinden in der unbelasteten Luft.

Unser Ad Pacem Komitee lädt Sie ein,
am Samstag, den 20. Mai von 9:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr
gemeinsam auf einer von uns gewählten Rundstrecke vom
Parkplatz des Bahnhofs in Bettemburg aus in die Pedale zu treten.
Sie können die Strecke entdecken, indem Sie auf den folgenden Link klicken: Ad Pacem Bike Tour 4.

Es besteht die Möglichkeit, mit dem Zug anzureisen oder das Auto den ganzen Tag über auf dem Parkplatz stehen zu lassen. Jeder Teilnehmer bringt sein eigenes Essen für das Mittagessen mit. Eine Liste mit kleinen Tipps wird den Teilnehmern zwei Tage vorher zugeschickt. Sie können uns Ihre Teilnahme per E-Mail an [email protected] mitteilen.

Sich mit dem Fahrrad fortzubewegen ist gut für die Gesundheit, das Klima und für den Frieden!
In diesem Sinne zögern Sie nicht, sich uns anzuschließen!

Bitte merken Sie sich auch schon jetzt den Samstag, den 17. Juni, für unseren Besuch im Bastogne War Museum vor, wo uns am Vormittag eine Führung erwartet.
Weitere Informationen folgen in einem der nächsten Newsletter.

Beste Friedensgrüße!

Claude Pantaleoni
Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins
„Pour la Paix et contre la Guerre“
(Für den Frieden und gegen den Krieg)

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Newsletter 23

Liebe Freunde, liebe Mitglieder von Ad Pacem,

während des gesamten Jahres 2022 waren die Aktivitäten unserer Organisation stark durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine bedingt. Unsere Hilfe galt den ukrainischen Flüchtlingen, die zuerst in die großen Städte der Westukraine strömten, und dann den Familien, die in unserer Region Zuflucht suchten. In der zweiten Jahreshälfte verstärkten die Bombardierungen der Städte durch russische Raketen und Drohnen diese Bevölkerungsbewegungen erneut. Das ganze Jahr über unterstützten wir das Krankenhaus in Kramatorsk und das Krankenhaus in Charkiw mit Material und Medikamenten sowie ein Team von Ärzten, die in einem kleinen Feldlazarett hinter der ukrainischen Front in der Region Charkiw Hilfe leisten. Wir unterstützen diese Ärzte jetzt vor allem durch die Einnahmen aus dem Verkauf des diesjährigen Kalenders.
Da sich die Front im Südosten und Süden der Ukraine derzeit „stabilisiert“ hat, sind die Bevölkerungsbewegungen geringer, obwohl die Zahl der verwundeten und toten Soldaten auf ukrainischer Seite (Russland macht keine Angaben zu seinen toten oder verwundeten Soldaten) jeden Tag in die Hunderte geht.

Am 22. März 2023 hielten wir unsere sechste Generalversammlung ab. Sie können den Bericht über diese Versammlung lesen, indem Sie auf den folgenden Link klicken: Bericht über unsere 6. Generalversammlung 2023

In den nächsten Monaten werden wir Aktivitäten wieder aufnehmen, die wir in den Jahren 2018 und 2019 begonnen hatten und die wir in den Pandemiejahren hatten fallen lassen müssen.
Wir organisieren am Samstag, den 29. April von 9:15 Uhr bis ca. 17 Uhr einen „Bike for future – bike for peace“-Tag auf den Radwegen im Süden Luxemburgs. Unter dem Link Ad Pacem Bike Tour können Sie die Strecke entdecken. Dieser Tag richtet sich an alle unsere Mitglieder und interessierte Freunde. Ihre Teilnahme können Sie über [email protected] mitteilen.

Schließlich organisieren wir einen Ausflug, um die Geschichte der Kriege durch einen Besuch im Bastogne War Museum kennen zu lernen, wo wir die wichtigsten Momente dieser Ardennenschlacht nacherleben können. Dies wird am Samstag, den 17. Juni, von 8:30 Uhr (Abfahrt in Esch/Alzette) bis zur Rückkehr gegen 16 Uhr sein. Interessierte können sich diesen Termin bereits vormerken. Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich anzumelden, erhalten Sie in einem der nächsten Newsletter.

Ich wünsche Ihnen einen guten Empfang dieses Newsletters 23,
mit meinen Wünschen für mehr Frieden,

Claude Pantaleoni
Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins
„Pour la Paix et contre la Guerre“
(Für den Frieden und gegen den Krieg)

Newsletter, Vorträge / Diskussionen / Zeugenberichte

Newsletter n. 21

Die Verantwortlichen von Ad Pacem freuen sich mitzuteilen, dass Herr Manfred Sapper, Chefredakteur von Osteuropa, der ältesten in Berlin erscheinenden Monatszeitschrift über Osteuropa, im Rahmen der vom CLAE organisierten Buch- und Kulturmesse, am Samstag, den 25. Februar 2023, einen Vortrag halten wird.

Der Titel der Konferenz lautet:
Testfall Ukraine – Russlands Krieg, der Westen und die Wege zum Frieden

Nach seinem Studium der Osteuropäischen Geschichte und Politikwissenschaft ist Herr Sapper (1962) seit 2002 Chefredakteur der interdisziplinären Monatszeitschrift Osteuropa. Diese wurde 1925 gegründet, 1939 verboten und 1951 neu aufgelegt.

Sapper und die Zeitschrift wurden mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet, etwa mit dem „Dialog-Preis“ der Deutsch-Polnischen Gesellschaft oder dem „Fricke-Preis“ der Bundesstiftung Aufarbeitung.
Die Zeitschrift ist Herausgeberin u.a. der Bände:
Widerstand. Ukrainische Kultur in Zeiten des Krieges (2022),
Russlands Krieg gegen die Ukraine, Propaganda, Verbrechen, Widerstand (2022),
Der Geist der Zeit. Kriegsreden aus Russland (2021),
Babyn Jar. Der Ort, die Tat und die Erinnerung (2021),
Schlachtfeld Ukraine. Studien zur Soziologie des Krieges (2019),
Vernichtung durch Hunger. Der Holodomor in der Ukraine (2004).

Die Konferenz findet auf Kirchberg in Luxemburg-Stadt statt, auf dem Gelände der LuxExpo von 14:30 bis 16:00 Uhr im Raum 1 im Erdgeschoss.

Angesichts des Ukrainekriegs ist es mir ein wichtiges Anliegen, Sie zu dieser Konferenz einladen zu dürfen, wo es um mögliche Wege zu Frieden und Sicherheit auf unserem Kontinent geht.

Mit freundlichen Friedens-Grüßen!

Claude Pantaleoni
Vorsitzender

Newsletter

Newsletter 20

Wir danken all denjenigen, die uns im Jahr 2022 bei unseren Aktivitäten für den Frieden und gegen den Krieg unterstützt haben. Ein großes Dankeschön für die vielen Spenden und alle Unterstützungen, die wir erhalten haben, um den Flüchtlingen bei uns und in der Ukraine zu helfen.

Beim Besuch unserer Website informiert die Rubrik Russlands Krieg gegen die Ukraine über unsere Hilfen und Aktionen für den Frieden und gegen den Krieg seit der russischen Militäraggression gegen die Ukraine.

Die neue Rubrik Bosnien und Herzegowina – unsere Hilfen informiert darüber, für wen der Gewinn aus dem Verkauf des Kalenders 2022 bestimmt war.

Mitgliedsbeiträge sind unsere einzige Ressource, um unsere Aktivitäten zu finanzieren. Sie können uns auch 2023 mit Ihrem Mitgliedsbeitrag von 15€ pro Jahr (5€ für Studenten) unterstützen.
=> IBAN: LU28 0099 7800 0064 0276 (CCRALULL)

Schließlich möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Sie noch die Möglichkeit haben, unseren Kalender „Ad Pacem 2023“ zu erwerben, mit dessen Erlös diesmal ein Team junger Ärzte des Krankenhauses in Charkiw unterstützt wird, die in Feldlazaretten in der Nähe der Kriegsfront im Einsatz sind.
Sie können unseren Kalender bei der Buchhandlung Diderich in Esch-sur-Alzette, beim Weltbuttek Esch und beim Weltbuttek Luxemburg erwerben.
Ansonsten können Sie Ihre Bestellung auch per E-Mail ([email protected]mit Ihren Kontaktdaten aufgeben.

Ihnen allen wünschen wir ein Frohes Neues Jahr 2023 mit weniger Kriegen und mehr Frieden!

Claude Pantaleoni
Präsident

Generalversammlungen

Bericht unserer 5. Generalversammlung 2022

Inhaltsverzeichnis:

  • Grußwort und Überblick über den Krieg in Europa
  • Das erste „Bike for climate – bike for peace“
  • Die Operation Igor
  • Marsch für den Frieden in Bosnien und Herzegowina
  • Das zweite „Bike for climate – bike for peace“
  • Einladung Ihor Kozlovsky
  • Verkauf des Kalenders Ad Pacem 2022
  • Finanzieller Bericht 2021
  • Unsere Unterstützung für ukrainische Stipendiaten und Kranke im Jahr 2021
  • Konferenz mit Frau Galina Ackerman am 7. Mai 2022
  • Neue Charta der Projekte und Ziele des Vereins

Am Samstag, dem 26. März 2022, hielt der Vorstand des Vereins „Ad Pacem servandam – Für den Frieden und gegen den Krieg“ online seine fünfte Generalversammlung ab. Vier der Vorstandsmitglieder waren anwesend, Herr Anselmo Malvetti ließ sich aus beruflichen Gründen entschuldigen. Mehrere Mitglieder hatten sich ebenfalls entschuldigen lassen.

Eröffnung der Sitzung

Nachdem er einen allgemeinen Überblick über die Tagesordnungspunkte gegeben hatte, erklärte der Vorsitzende Claude Pantaleoni, warum Europa seit dem 24. Februar in einen neuen Konfliktbereich eingetreten ist. Die Zeit des Friedens, die in unserem Kontinent seit 1945 geherrscht hat, ist vorbei. Deshalb konzentrierten sich in den letzten Wochen alle Aktivitäten des Vereins darauf, die in die Ukraine geschickte humanitäre Hilfe für die Ukraine zu organisieren und ukrainische Flüchtlingsfamilien in unserer Großregion zu empfangen. Claude Pantaleoni sprach über die vielen Schwierigkeiten bei der Suche nach Menschen, die Mütter mit ihren Kindern aufnehmen wollen, obwohl diese Menschen genügend Wohnraum haben.

Anschließend ging der Präsident zu einem Überblick über die Aktivitäten über, die im Jahr 2021 durchgeführt worden waren.

Weiterlesen „Bericht unserer 5. Generalversammlung 2022“