Newsletter 20
Wir danken all denjenigen, die uns im Jahr 2022 bei unseren Aktivitäten für den Frieden und gegen den Krieg unterstützt haben. Ein großes Dankeschön für die vielen Spenden und alle Unterstützungen, die wir erhalten haben, um den Flüchtlingen bei uns und in der Ukraine zu helfen.
Beim Besuch unserer Website informiert die Rubrik Russlands Krieg gegen die Ukraine über unsere Hilfen und Aktionen für den Frieden und gegen den Krieg seit der russischen Militäraggression gegen die Ukraine.
Die neue Rubrik Bosnien und Herzegowina – unsere Hilfen informiert darüber, für wen der Gewinn aus dem Verkauf des Kalenders 2022 bestimmt war.
Mitgliedsbeiträge sind unsere einzige Ressource, um unsere Aktivitäten zu finanzieren. Sie können uns auch 2023 mit Ihrem Mitgliedsbeitrag von 15€ pro Jahr (5€ für Studenten) unterstützen.
=> IBAN: LU28 0099 7800 0064 0276 (CCRALULL)
Schließlich möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Sie noch die Möglichkeit haben, unseren Kalender „Ad Pacem 2023“ zu erwerben, mit dessen Erlös diesmal ein Team junger Ärzte des Krankenhauses in Charkiw unterstützt wird, die in Feldlazaretten in der Nähe der Kriegsfront im Einsatz sind.
Sie können unseren Kalender bei der Buchhandlung Diderich in Esch-sur-Alzette, beim Weltbuttek Esch und beim Weltbuttek Luxemburg erwerben.
Ansonsten können Sie Ihre Bestellung auch per E-Mail ([email protected]) mit Ihren Kontaktdaten aufgeben.
Ihnen allen wünschen wir ein Frohes Neues Jahr 2023 mit weniger Kriegen und mehr Frieden!
Claude Pantaleoni
Präsident
23. Dezember 2022: Die Kinder von Flüchtlingsfamilien in der griechisch-katholischen Gemeinde in Dnipro erhalten die Süßigkeiten, die wir ihnen geschickt haben, als Weihnachtsgeschenke.
18. Dezember 2022: Ankunft im Feldspital hinter der Frontlinie von 9 Schlafsäcke (-15°) und 2 kugelsichere Westen
11. Dezember 2022: Das Benefiz-Adventskonzert, das von den Franziskanerinnen von Belair (L) organisiert wurde, war dieses Jahr zugunsten des Vereins „Ad Pacem servandam“. Die Vizepräsidentin stellte vor dem Konzert die Tätigkeit und die Projekte des gemeinnützigen Vereins vor. Nach dem Konzert spendeten die Schwestern den Erlös an unseren gemeinnützigen Verein, um das Team von freiwilligen Ärzten im Feldspital nahe der Front in der Region Charkiw zu unterstützen.
Anfang Dezember 2022: Foto von Notoperation im Feldlazaretthinter der ukrainischen Front und Dankesvideo der Ärzte, die unsere Hilfe erhalten haben.
19. und 28. November 2022: Versand von Luxemburg und Empfang im Krankenhaus in Charkiw: Verbandsmaterial, Katheter, verschiedene Medikamente und Desinfektionsmittel für die Versorgung von Verwundeten; zwei Luftmatratzen, Operationshandschuhe und -masken sowie Thermounterwäsche für die Ärzte im Feldlazarett in der Nähe der Kriegsfront
27. November 2022: Versand aus Luxemburg für das Feldspital nahe der ukrainischen Front: vier große Kartons mit Verbandsmaterial,Desinfektionsmittel und acht Schlafsäcke (-15°).Alles kam am 3. Dezember im Krankenhaus an.
17. November 2022: In einem Flüchtlingszentrum in Dnipro werden die Spenden entgegengenommen, die am 12. November aus Luxemburg geschickt wurden. Die Menschen erhielten warme Kleidung und Decken für den Winter.
3. November 2022: Ankunft unserer Hilfe in Kharkiv für die Ärzte der Ambulanzdienste (Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel, Schmerzmittel, Covid-Masken, medizinische Schutzkittel für Ärzte, Einwegspritzen), die von Luxemburg am 25. Oktober weggeschickt wurden
20. Oktober 2022: Sechs Familien erhalten Lebensmittel und Hygieneartikel, warme Kleidung, Bettwäsche und Decken.
13. Oktober 2022: Die Medizinstudentin Susanna Aksenkova, seit 2017 Stipendiatin der Organisation Ad Pacem, wird am Vorabend ihrer Rückreise nach Charkiw von dem Journalisten Thierry Georges von Radio Jéricho Metz interviewt.
10. Oktober 2022: Hilfslieferung für Flüchtlinge in Pidgorodne (in der Nähe von Dnipro), die aus den von der russischen Armee besetzten Gebieten im Osten und Süden der Ukraine kommen.
Zweiter Bike for climate – bike for peace
9. Oktober 2022
Am Samstag, den 9. Oktober 2022, organisierte der Verein Ad Pacem eine Radtour auf den Radwegen im Südwesten Luxemburgs.
Es waren zehn Personen, die sich um 9 Uhr zur Abfahrt am Bahnhof von Pétange verabredet hatten.
Auf der etwa 40 km langen Strecke legte die Gruppe mehrere Pausen ein. Am Mittag zogen alle ihr Essen aus dem Rucksack im Freien.
Da die Strecke als Rundkurs organisiert war, kam die gesamte Gruppe gegen 17 Uhr wieder am Bahnhof von Petingen an, von wo aus sie gestartet war. Diese Fahrt durch die Felder und entlang der Wälder war eine weitere Erfahrung, um das Fahrrad als umweltfreundliches und gesundes Fortbewegungsmittel und die Radtour als Gruppenausflug wiederzuentdecken.